Saturday, June 29, 2013

Wavevolution in German



Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass seit 2016 nach EU-Recht, die Verwendung von Cookies anzeigepflichtig ist. Ebenso haben sich die Google-Bedingungen für diesen Blog geändert. Wenn Sie nicht mit dem Setzen von Cookies oder den Google-Nutzungsbedingungen für diesen Blog einverstanden sind, verlassen Sie bitte unverzüglich diesen Blog.



Die fortschrittliche Wissenschaft von Wavevolution beschäftigt sich mit der Transformation von Wellen zu Materie und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Beziehung zwischen Raum und Zeit.

Wavevolution dehnt das Konzept der Evolution auf alle Formen von Energie aus und betrachtet einen Vorgang allmählicher Veränderungen, wo Wellen sich in Atome umwandeln. Alle Elemente haben eine elektrische Ladung, ein Pendant und eine Masse. Masselos gibt es nicht. Symmetrie ist überall.

Neutrale Elemente sind ein Verbund zweier gegensätzlicher Ladungen und keine Elementarteilchen.

Wavevolution ist die zur Kernfusion komplementäre Energieumwandlung.

In Wavevolution verwandeln sich alle Formen von Energie ständig.

Das Quantum an Energie, das ursprünglich von irgendeiner Welle verkörpert wurde, wird durch auftretende Interferenzen allmählich fragmentiert und verteilt. So vermindern z. B. Quanten von Gammastrahlen mit der Zeit ihr Potential und werden zu Röntgenstrahlen, diese wiederum werden allmählich, ihre Frequenz vermindernd zu ultraviolettem Licht. Der ursprüngliche Energiebetrag wandelt sich durch spontanes Brechen der Symmetrie in verschiedene Formen von Energie. Wenn sie dann ein kritisches Maß an Energie erreicht haben (weit unterhalb der der Radiowellen), dann kollabieren die Wellen und bilden zwei subatomare Teilchen mit entgegengesetzten Ladungen, ähnlich den beiden Enden eines gebrochenen Haares.

Wavevolution zeigt, wie das Verhalten in Wellen und Atomen identisch ist und wie diese eine Bewegung, die aller Energie gemeinsam ist, vergleichbar ist Einem Göttlichen Willen, der das ganze Universum kreiert. Diese konstante Bewegung, Quantenmechanik wird hier gedacht als das natürliche Gesetz der Anziehung zwischen zwei gegensätzlichen und komplementären elektrischen Ladungen.

Die Entdeckung der Existenz Eines Universellen Gesetzes, das vor ungefähr 14 Milliarden Jahren begann und das nicht von Menschen verursacht wurde, beweist als Konsequenz die Existenz eines Schöpfers.

Alle lebenden Wesen, die ja aus Atomen bestehen, sind letztendlich das Ergebnis eines langsamen Prozesses, der mit transformierten Wellen begann.

Neue und Alte Wissenschaft

Trotz zweier Erkenntnisse von Einstein und Planck, die eine zeigt den Zusammenhang zwischen Atomen und Energie, und die andere entdeckt die Konstante zwischen der Frequenz einer Welle und seiner Energie, hat die traditionelle Wissenschaft niemals den Kreis geschlossen.
Auch heute noch hat die Wissenschaft die Umwandlung von Wellen zu Atomen nicht wahrgenommen.
Die Bürokratie der traditionellen Wissenschaft verhindert die Anerkennung irgend eines Ereignisse, es sei denn, bestimmte Kriterien werden erfüllt. Der Grund, warum die Wissenschaft nicht fortschreiten konnte, liegt tief in dieser Zusammenstellung von Gesetzen oder Kriterien (wie die "Unschärferelation"), die von einigen Wissenschaftlern im Namen aller Wissenschaft und ihrem fehlerhaften Verständnis der Beziehung von Raum und Zeit begraben.
Dieses veraltete Regelsystem führt auch zu falschen Theorien.

Zum Beispiel ist Raum nicht "gekrümmt".
In Einsteins Paradigma beschreibt ein Stein, der aus dem Fenster eines fahrenden Zuges auf den Boden fällt eine Parabel im Raum. Obwohl diese Flugbahn nur deswegen so erscheint, weil sich die Erde auch bewegt und die Zeit, die vergeht bis der Stein unten ankommt, sich auch die gedachte senkrechte Linie verändert hat. Wenn der Stein am Ausgangspunkt aus dem Fenster fällt, ist seine potentielle Flugbahn ein lotrechter Raum, der nicht mehr derselbe ist auf seinem Weg zum Boden. Wenn der Wissenschaftler gewusst hätte, dass die Raumkoordinaten in der Zeit einzigartig und nicht wiederholbar sind, dann wäre auch der Rest "gerade" gewesen. Diese Lotrechte ist gerade, wird aber auf Grund der Beschränkungen der Wissenschaft, die es unmöglich machen, das Konzept der Gleichzeitigkeit wahrzunehmen, als "Kurve" gesehen. Bezüglich jedes Körpers gibt es in jedem Moment immer nur zwei Raumkoordinaten für eine Lotrechte.
Und mit zwei Koordinaten gibt es keine Kurve.
Eine Lotrechte ist nicht wiederholbar und niemals mehr die Gleiche, denn während sie wiederholt gemessen werden kann, und jede Messung kann für verschiedene Segmente gemacht werden, so hat doch eine Lotrechte in der Zeit niemals mehr dieselbe räumliche Position. Die Lotrechte verändert sich in der Zeit, aber Einstein glaubte, dass das Konzept des Raumes unabhängig ist vom Konzept der Zeit.

Ein anderes Beispiel ist in der Speziellen Relativitätstheorie, die alles Absolute und Sinn von Wahrheit ablehnt. Betrachtet man Einsteins Beispiel von zwei Lichtstrahlen, die an zwei Punkten auf den Gleiskörper einer Eisenbahnstrecke treffen: Punkt A und Punkt B. Zwischen den beiden ist auch noch die Mitte Punkt M. Wenn ein Zug über die Strecke fahren würde, dann hätten wir auch noch Punkt A1 am Wagon genau über Punkt A und einen korrespondierenden Punkt B1 über Punkt B. Wir hätten auch noch Punkt M1 über Punkt M. Einsteins Theorie ist, das für Punkt M die beiden Strahlen simultan und gleich weit entfernt sind, wohin gegen sie für den Reisenden der auf Punkt M1 sitzt und sich auf Punkt B1 zu bewegt (und auch auf Punkt B), die beiden Strahlen nicht simultan sind, da sich der Zug Punkt B1 annähert und daher näher an Punkt M1 ist. In diesem Beispiel wird Einsteins Konzept der Zeit bezüglich des Eisenbahnkörpers starr eingehalten, während das Konzept des Raumes auch auf den nächsten Moment ausgedehnt wird, auf den der Reisende sich zu bewegt, selbst wenn in genau jenem Augenblick der Reisende sich noch nicht bewegt hat. Da das Konzept der Simultaneität nicht beachtet wurde, betrachtet Einstein die Zeit als dieselbe, während er den Raum als verändert ansieht.

Dieser selbe Wissenschaftler glaubte irrtümlicherweise auch, dass sich alle Farben des Lichts mit derselben Geschwindigkeit fort bewegen.
Viel Verwirrung kommt von diesen Annahmen. Einsteins Theorie definierte das Universum als einen geschlossenen Raum, der sich weder ausdehnt noch zusammenzieht, als ein statisches Universum. Das steht im Gegensatz zu dem, was wir einige Jahre später durch die Rotverschiebung lernten, oder dass es ein sich beschleunigendes Universum in ständiger Ausdehnung ist.

Moderne Wissenschaftler haben das Standard Modell und die Stringtheorie eingeführt, aber diese beiden bleiben auch heute noch ergebnislos, wenn sie erklären sollen, wie das Universum unter den Bedingungen entstanden ist. In ihren Theorien versuchen diese Wissenschaftler, den Urknall mit Atomen zu erklären, die zu diesem Zeitpunkt bereits existierten.
Der Widerspruch kommt von Einsteins falschen Schlüssen und der Referenz die diese Wissenschaftler an den Tag legen, die zu ängstlich sind, einen neuen Standpunkt zu vertreten, der nicht auf einer Line ist mit letzterem Wissenschaftler. Einstein glaubte, dass eine feste Anzahl von von Atomen immer existiert hat, und dass Atome nicht aus Wellen entstehen.

Von Einsteins Hypothese wird gesagt, dass Energie und Materie analog sind, dass aber Energie durch zwei Mechanismen übertragen wird: Partikel und Wellen. Diese irrige Trennung zeigt zwei Formen von Energie, Teilchen und Wellen, als wären sie nicht austauschbar.

Seit Kurzem wird das Konzept von Teilchen im Lichte von Experimenten, die gezeigt haben, dass sich die kleinsten Teilchen genau wie Wellen verhalten neu untersucht.
Die Wellen-Partikel-Dualität ist das Konzept, dass alle Materie und Energie beides, wellen-ähnliches und teilchen-ähnliches Verhalten zeigen. Einer der Effekte dieser Theorie ist, dass Photonen berechnet werden können als hätten sie Frequenz, Wellenlänge, Amplitude und andere, der Wellenmechanik inhärente Eigenschaften.

In diesem Kontext unterscheidet sich Wavevolution grundsätzlich von der Wellen-Partikel-Dualität in dem Sinne, dass während diese letzte Theorie die Photonen als Teilchen betrachtet, die sich wie Wellen verhalten, in Wavevolution verwandeln sich Wellen in Teilchen. In Wavevolution sind Wellen und Teilchen austauschbar und es gibt nur einen Mechanismus um jede Energie umzusetzen, und das ist Quantenmechanik.

In einigen Aspekten kam der Fortschritt der Wissenschaft zum Stillstand. als 1927 die Glaubwürdigkeit der Quantenmechanik und das Konzept der Kausalität in Zweifel gezogen wurden. In diesem Jahr stellt Werner Heisenberg in Kopenhagen seine "Unschärferelation" vor, wonach es nicht möglich ist, den genauen Aufenthaltsort eines Teilchens und gleichzeitig seinen Impuls zu bestimmen. Das Problem dabei ist, um die genaue Position z.B. eines Elektrons zu bestimmen, wird Licht geringer Wellenlänge verwendet, welches einen große Menge an Energie auf dieses Elektron überträgt und so das Elektron unvoraussagbar und unkontrollierbar macht. Im Gegensatz dazu braucht es nur eine kleine Menge Licht (große Wellenlänge), um die Bewegung eines Teilchens zu messen, was dann ein einer ungenauen Bestimmung des Ortes resultiert. Je exakter der Ort eines Partikels bestimmt wird, um so schwieriger wird es, den Impuls zu bestimmen und umgekehrt.
Heisenberg erklärte seine Frustration aus der Unfähigkeit der Bestimmung einer genauen Position des Elektrons mit seiner Unschärferelation und ab dann war beschlossen, dass was mit dem menschlichen Auge nicht beobachtet werden kann, auch nicht Teil der Wissenschaft sein kann.
Nichts desto trotz, der Umstand, dass wir den genauen Aufenthaltsort eines Elektrons und gleichzeitig seine Bewegung bestimmen können, sollte nicht heißen, dass dieses Elektron zu jeder Zeit einen Aufenthaltsort hat. Es ist klar, dass unser Wissen durch die Wahrnehmung unserer Sinne entsteht, es sollte aber genauso klar sein, dass Eine Welt existiert und Sie ist unabhängig von unseren Sinnen.

Die subjektivistische Philosophie Bohrs, Einsteins und Heisenbergs glaubt, dass wenn ein Elektron oder ein Photon nicht beobachtet wird, es auch keine Position im Raum hat, und dass seine Position im Raum nur wirklich wird als Konsequenz menschlicher Beobachtung.
Im Namen aller Wissenschaft wurde diese arrogante Annahme von diesen drei Wissenschaftlern besiegelt und seit 1927 zu einem "Gesetzt" gemacht.

Eine neue Fortschrittliche Wissenschaft wird eine bedeutendere Rolle einnehmen müssen, bevor die Menschheit das erste Licht einer neuen Morgendämmerung wird sehen können.